Opel Astra 1.4 t Ecoflex im Test: Turbobenziner jetzt mit Zusatz-Schub
Der Opel Astra 1.4 t Ecoflex wird reifer 
Chromleisten, Kühlergrill, Scheinwerfer – äußerlich hat sich beim frisch gelifteten Opel  Astra 1.4 t Ecoflex nicht viel getan. Eingriffe am Blech kosten  schließlich Geld, und akuten Handlungsbedarf gab es beim Design ohnehin  nicht. Leider vergaben die Opel-Gestalter die Chance, das tastenlastige  Cockpit zu entrümpeln. Änderungen im Innenraum: Fehlanzeige. Dafür hat  Opel bei den Assistenzsystemen nachgebessert. 
Optional gibt es für  den Opel Astra 1.4 t Ecoflex jetzt die zweite Generation der Frontkamera  mit Verkehrszeichenerkennung, Spurassistent und Kollisionswarner  (Aufpreis: 700 Euro, nur in Verbindung mit adaptivem Xenonlicht für  1.250 Euro und Sichtpaket 200 Euro). Und der bekannte 140-PS-Benziner  mit Turboaufladung bekommt per Overboost nun einen zusätzlichen  Drehmoment-Kick für schnellere Überholmanöver. Allerdings ist der  Ecotec-Motor auch mit Start-Stopp-Automatik (355 Euro) kein Sparmeister -  gut acht Liter pro 100 Kilometer genehmigt er sich im Testmittel.  
Damit bleibt der Opel Astra 1.4 t Ecoflex, was er schon bislang war:  ein komfortabler und bei Bedarf flotter Kompaktwagen mit ausgewogenem  Fahrverhalten und guter Verarbeitung, dessen Raumangebot aber nicht ganz  hält, was seine lange Karosserie verspricht.
Siehe auch:
Blinkt bei eingeschalteter 
Zündung
   Störung der Wegfahrsperre. Der Motor 
kann nicht gestartet werden. ...
   
Einfahren
   Während der ersten Fahrten nicht unnötig 
scharf bremsen.
Während der ersten Fahrt kann es zu 
Rauchentwicklung kommen, da 
Wachs und Öl aus der Abgasanlage 
verdampft. Das Fa ...
   
Opel Astra gegen VW Jetta: Im Heck eine Stufe, im Bug einen Diesel
   
Ein paar Tage mit einer Stufenheck-Limousine kalibrieren die  Bedeutung des Kombis oder die Vorzüge eines SUV neu. Denn sie führen zum  Beispiel zu der Erkenntnis, wie häufig man K&uu ...
   
