Aktive Gefahrenbremsung

Die aktive Gefahrenbremsung kann dazu beitragen, Schäden aus Frontalzusammenstößen mit Fahrzeugen oder Gegenständen zu minimieren, die durch manuelles Bremsen oder Lenken nicht mehr vermeidbar sind.

Bevor das System eine aktive Gefahrenbremsung durchführt, warnt es den Fahrer mit der Auffahrwarnung.

Die Funktion nutzt verschiedene Eingaben, wie Radarsensor, Bremsdruck und Fahrgeschwindigkeit, um die Wahrscheinlichkeit eines Frontalaufpralls zu berechnen.

Die aktive Gefahrenbremsung wird automatisch beim Überschreiten der Schrittgeschwindigkeit aktiviert, sofern die Funktion Auffahr-Warnung im Fahrzeugpersonalisierungsmenü nicht deaktiviert wurde.

Das System besteht aus folgenden Elementen:
■ Bremsvorbereitungssystem
■ automatisches Notfallbremsen
■ vorausschauender Bremsassistent

Das System ersetzt nicht die Verantwortung Warnung
Das System ersetzt nicht die Verantwortung des Fahrers, aufmerksam und vorausschauend zu fahren.
Es stellt lediglich eine unterstützende Funktion dar. Der Fahrer muss weiterhin das Bremspedal betätigen, wenn es die Situation erfordert.

Siehe auch:

Herausschaukeln
Schaukeln ist nur zulässig, wenn das Fahrzeug in Sand, Schlamm oder Schnee steckt. Wählhebel wiederholt zwischen R und A (bzw. + oder -) hinund herbewegen. Motor nicht hochdrehen u ...

Opel Corsa OPC Nürburgring - Kleiner grüner Teufel
Opel hat an seinem kleinen Flitzer Corsa OPC gedreht: Mehr PS, ein Sperrdifferenzial vorne, leistungsfähigere Bremsen und ein paar andere Modifikationen machen ihn zum lustvollen Kurvenrä ...

Parkbremse betätigen
blinkt rot. Bei Fahrzeugen mit automatisiertem Schaltgetriebe blinkt für einige Sekunden nach Ausschalten der Zündung, wenn die Parkbremse nicht angezogen ist. Bei Fahrzeugen m ...